Karni und Nickel
frei nach Claude Boujon und Tilde Michels
Alter
5 Jahre ± 2Dauer
ca. 40 MinutenTermine + Tickets
Pausiert
„Guten Morgen Nachbar!“ – „Frühstück!“ – „Was gibt’s?“ – „Kaaaaaarotten!“
Fröhlich teilen sich zwei Kaninchen ihre Leibspeise und haben Spaß miteinander. Die Tage vergehen und den Freunden fällt immer etwas Neues ein, womit sie sich die Zeit gemeinsam vertreiben können. Doch als Karni eines Tages aus seinem Bau klettert traut er seinen Augen nicht „Räum deinen Dreck da weg! Ich will das hier nicht sehen!“, schreit er und Nickel kontert: „Halt die Klappe und hau ab, sonst zieh ich dir die Löffel lang!“ Schon ist er da, der Streit, an dessen Ende jeder einsam und trotzig in seinem Bau kauert und keiner mehr sagen kann, weshalb er eigentlich angefangen hat. Doch wenn zwei sich streiten ... ja, dann wittert ein Dritter leichte Beute. Werden die zwei Streitkarnickel rechtzeitig bemerken, wer ihnen auflauert?
Wohlbekannte Situationen aus dem kindlichen Alltag laden unsere Zuschauer*innen dazu ein, mitzufühlen, mitzufiebern, mitzulachen und sich am Ende mitzufreuen, wenn der Streit in der Not vergessen und der schlaue Fuchs mit gemeinsamen Kräften und Kniffen erfolgreich ausgetrickst wird.
Wenig Sprache, viel Emotion und viel für’s Auge!
Team
Spiel: Panja Rittweger, Wally Schmidt | Regie: Paul Schmidt | Puppenbau: Norman Schneider | Dramaturgie: Valentina Scharrer | Bühne + Kostüme: Eva Adler | Bühnenbau: Matthias Meier | Fotos: Stefan Moser
Pressestimmen
„Es ist gar nicht so einfach, die Aufmerksamkeit der ganz Kleinen über 40 Minuten zu erhalten. Doch das gelingt in einer gut ausgewogenen Balance zwischen Spaß und Spannung. Und mit dem liebevollen Spiel der beiden Puppenspielerinnen, die sichtbar auf offener Bühne die Karnickel mit leichter Hand zum Leben erwecken und die Emotionen von Freude, Ärger, Angst und Erleichterung anschaulich vermitteln. Eine wunderbare Fabel, die zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt in einer Freundschaft ist.“
Nürnberger Zeitung
Extras
Förderer
Das Theater Salz+Pfeffer wird unterstützt durch die Stadt Nürnberg, den Bezirk Mittelfranken und den Freistaat Bayern